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Otto e mezzo

Achteinhalb
Filmstill aus OTTO E MEZZO: Eine lachende junge Frau blickt Richtung Himmel, an der Wand neben ihr leuchtet eine helle Lampe.

Sa 11.05.
20:00

  • Regie

    Federico Fellini

  • Italien, Frankreich / 1963
    138 Min. / 35 mm / OmeU

  • mit

    Claudia Cardinale, Marcello Mastroianni, Anouk Aimée, Sandra Milo, Barbara Steele

  • Originalsprache

    Italienisch

  • Kino

    Arsenal 1

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OTTO E MEZZO erzählt die Geschichte des Filmemachers Guido Anselmi (Marcello Mastroianni), der sich in einer Schaffenskrise seiner verdrängten Komplexe und verlorenen Kindheitsträume erinnert sowie über sein Verhältnis zur Kunst, zu den Frauen und schließlich grundsätzlich über den Sinn des Lebens reflektiert. Federico Fellini besetzte Claudia Cardinale als Muse, die Quelle seiner Inspiration. Und er sorgte dafür, dass, nachdem sie jahrelang synchronisiert wurde, erstmals ihre eigene dunkle, raue Stimme im Film zu hören ist. „Bei Fellini war Claudia Cardinale die ideale Frau, das Traumgespinst eines Regisseurs, der das sichere Gefühl hat, dass dieses Mädchen die Lösung für alles bedeuten könnte’. Und so, wie sie bei ihrem ersten Auftritt barfuß im weißen Schwesternkittel durch den Kurpark schwebt, hält man das auch durchaus für möglich.“ (Michael Althen) (hjf)

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